"Neun Zehntel unseres Glückes beruhen alleine auf Gesundheit"

                                                   

Die Möglichkeit Osteoporose zu behandeln und rückgängig zu machen - geht das???

Im fortgeschrittenen Alter, über 70, zeigen sich bei der Frau zunehmende Langzeitfolgen der Wechseljahre. Wer kennt nicht die ältere Dame, chronische nach vorne übergebeugt, mit einem Witwenbuckel?

Osteoporose (poröse Knochen) sorgt dafür dass die Knochen ihre Vorräte an Kalzium und anderen Mineralien aufbrauchen und brüchig werden. Je mehr Zeit man nach den Wechseljahren verstreichen lässt um so gravierender können die Folgen sein. Osteoporose bedroht die Hälfte der Frauen und 25% der Männer. 

Eine kanadische Studie mit mehr als 10.000 zufällig ausgewählten Frauen ab 50 ergab, das 16% an einer Osteoporose des Rückgrats oder der Hüfte litten.

Gesundheit und Stärke der Knochen sind von einem Gleichgewicht zwischen den Hormonen , Östrogen und Testosteron,  abgängig. Besteht ein Mangel an Östrogen so besteht ein Mangel an Mineralstoffen. Besteht ein Mangel an Progesteron, so kann kein neues Knochenmaterial gebildet werden. 

Interessanterweise leiden Asiaten, die wegen ihrer Laktoseintoleranz keine Milchprodukte verdauen können höchst selten an Osteoporose.

Neben Hormonen sind für die Erhaltung und Wiederherstellung der Knochenstärke auch noch andere Dinge wichtig ist.

Frau Dr. med. univ. (A) Schmit bringt durch ihre langjährige ganzheitliche Sicht- und Behandlungs-weise nicht nur bioidentische (körperidentische) Hormone zum Einsatz sondern verbindet auch den gezielten Einsatz von Vitamine und Mineralien in die Therapie. Wichtig ist die individuell für Patienten abgestimmte Dosierung.
Die körperliche Bewegung und Lebensweise muss der Patient für einen Behandlungserfolg und seine Gesundheit ebenso anpassen.